Adva Network Security bringt Security Director auf den Markt zur Automatisierung von Kryptografie und Netzwerksicherheit
Zusammenfassung:
- Steigende Netzwerkkomplexität, strengere Vorschriften und ein Mangel an qualifiziertem Personal machen manuelle Sicherheitsoperationen nicht mehr handhabbar
- Security Director automatisiert die sichere Bereitstellung, die kryptografische Kopplung, das Secrets-Management und die Passwortorchestrierung
- Die Plattform unterstützt auch die Anbindung an Security Operation Center, stärkt die Verteidigung, erfüllt NIS2-Anforderungen und stellt die Servicekontinuität sicher
Adva Network Security hat heute Security Director vorgestellt, eine neue Softwarelösung, die sicherheitskritische Prozesse automatisiert und die Einhaltung von Vorschriften vereinfacht. Durch den Ersatz manueller Aufgaben durch Automatisierung minimiert Security Director menschliche Fehlkonfigurationen und verbessert die Kontrolle über kryptografische und passwortbasierte Systeme. Die Softwarelösung bietet auch Echtzeit-Compliance-Scores, denen deutsche, europäische und internationale Sicherheitsvorgaben zu Grunde liegen, sodass IT-Teams auf einen Blick sehen können, wo sie stehen. Die Plattform lässt sich zudem in bestehende Security Operations Center (SOC) integrieren, was eine schnellere Reaktion auf Sicherheitsvorfälle und effizientere Abläufe in verteilten Umgebungen ermöglicht. Als eigenständiges Produkt stellt der Security Director einen bedeutenden Fortschritt in der skalierbaren, softwaregesteuerten Infrastruktursicherheit dar.

„Security Director wurde entwickelt, um komplexe und arbeitsintensive Sicherheitsaufgaben radikal zu vereinfachen“, so Michael Roth, Geschäftsführer von Adva Network Security. „Durch die Automatisierung von Prozessen wie der Rotation von Zugangsdaten, der sicheren Konfiguration und der Compliance-Prüfungen werden IT-Teams entlastet, nahezu alle manuellen Eingriffe eliminiert und es wird für größere Genauigkeit im täglichen Betrieb gesorgt. Für Organisationen, die verteilte, ressourcenbeschränkte Umgebungen verwalten, bedeutet dies stärkeren Schutz vor Bedrohungen, weniger Fehler und die Gewissheit, dass kritische Dienste sicher und verfügbar bleiben.“
Security Director wurde entwickelt, um komplexe und arbeitsintensive Sicherheitsaufgaben radikal zu vereinfachen
Security Director automatisiert den sicheren Schlüsselaustausch zwischen Verschlüsselungsendpunkten unter Verwendung passwortbasierter Authentisierung oder Fingerabdruck-ähnlicher Kopplung und schützt so vor Man-in-the-Middle-Angriffen. Die Managementsoftware optimiert die sichere Inbetriebnahme, die Einrichtung eingebetteter PKI-Systeme zur Verwaltung von Schlüsseln und Zertifikaten, sowie die Passwortorchestrierung für privilegierte Konten und kryptografische Anmeldeinformationen. Die integrierte Compliance-Funktion überprüft mehr als 20 wichtige Konfigurationseinstellungen, von der Passwortstärke bis zur Protokollnutzung und generiert eine prozentuale Bewertung, die den Richtlinien entspricht. Diese Tools geben den Betreibern wichtige Einblicke in die kryptografische Sicherheitslage und reduzieren gleichzeitig das Risiko. Als Software für Private Clouds basiert Security Director auf einer flexiblen und skalierbaren Architektur für ein agiles Framework zur Bereitstellung von Diensten. Derzeit unterstützte Geräte umfassen den FSP 150-XG118Pro (CSH), mit zukünftiger Erweiterung auf die Adtran FSP 3000 Plattform.
„Unsere Kunden stehen vor steigender Netzwerkkomplexität und strengen Anforderungen an Audits und Verantwortlichkeit. Es gibt auch einen wachsenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, was das Sicherheitsmanagement zunehmend herausfordernd macht“, kommentierte Josef Sißmeir, Geschäftsführer von Adva Network Security. „Security Director reduziert die Belastung der IT-Teams erheblich, stärkt die Einhaltung von Sicherheitsstandards wie NIS2 und unterstützt den sicheren Netzwerkbetrieb durch umfassende Automatisierung. Flexible Abonnementoptionen ermöglichen IT-Teams, genau die Funktionen auszuwählen, die sie benötigen, um ihre Angriffsfläche zu minimieren und sicherzustellen, dass die kritische Infrastruktur, die sie betreiben, widerstandsfähig und geschützt bleibt.“